Zahnärztin

Nadja Birkenmeier



Kunststofffüllung

Seit vielen Jahren nicht mehr wegzudenken aus der Zahnerhaltung: Kunsstoff-Füllungen. Eine Alternative zum Amalgam und einfachem Zement wurde schon seit langem gesucht, aber erst in den letzten 3-4 Jahrzehnten ist der Füllungswerkstoff Kunststoff so ausgereift, dass in der Haltbarkeit keine Abstriche mehr gemacht werden müssen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein hochwertiger Kunststoff (mit Nano-Keramik-Partikeln gefüllt) und ein hochwertiger Verbund zum Zahn, denn anders als Amalgam und Zemente, die ein feuchtes Millieu eher verzeihen, muss Kunststoff in den optimal vorbehandelten Zahn feuchtigkeitsfrei eingeklebt werden. Dies ist erheblich aufwändiger und sensibler auf Fehler als eine einfache Zementfüllung. Deshalb übernimmt auch die Krankenkasse die Zusatzkosten für eine Kunststoff-Füllung nicht. Alle Patienten müssen für den Mehraufwand selbst aufkommen. Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten je nach Tarifwahl.

 




E-Mail
Anruf
Karte